24 Tipps für Profi-Fotos mit dem Smartphone: So einfach machst du bessere Familienfotos!

Ich weiß natürlich, wie das ist: Nicht jede Familie kann sich eine professionelle Familienfotografin leisten. Aber zum Glück haben wir alle eine relativ leistungsstarke Kamera in der Tasche: unser Smartphone.

Mit ein paar einfachen Tricks kannst du deine Smartphone-Fotos aufs nächste Level heben. Also, schnapp dir dein Handy und los geht’s!

Teil I – Basics: Oft vergessen, aber wirkungsvoll

1. Erkunde deine Kamera-Funktionen

Wie für jedes technische Gerät gilt auch fürs Handy: Nimm dir Zeit, um die Funktionen deiner Kamera-App kennenzulernen. Es gibt viele hilfreiche Einstellungen, die dir dabei helfen können, bessere Fotos mit dem Smartphone zu machen. Jede Funktion hat ihre eigene Stärke und kann dir in verschiedenen Situationen helfen. Auf viele Einstellungen gehen wir noch in den nächsten Punkten ein.

2. Halte deine Linsen sauber

Ein einfacher, aber oft übersehener Tipp: Reinige die Linse deines Smartphones regelmäßig. Fettige Fingerabdrücke und Staub können die Bildqualität erheblich beeinträchtigen. Nimm am besten ein Microfaser- oder Brillenputztuch, um keine Schlieren zu hinterlassen. Du wirst überrascht sein, wie viel schärfer und klarer deine Fotos werden, wenn die Linse sauber ist.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Ansicht der Rückseite eines Smartphones mit seinen Linsen
Bessere Fotos mit dem Smartphone: Saubere Linsen machen einen Unterschied.

3. Nutze beide Hände

Auch dieser Tipp mag banal wirken, kann aber einen großen Unterschied machen: Halte dein Smartphone immer mit beiden Händen fest, um Verwackelungen zu vermeiden. Dies gilt umso mehr bei schlechtem Licht, Langzeitbelichtungen oder der Panorama-Funktion.

Teil II – Technik: So holst du das Beste aus deiner Smartphone-Kamera heraus

4. Kenne deine Kameraobjektive

Moderne Smartphones haben oft mehrere Linsen, standardmäßig ist immer ein Weitwinkelobjektiv dabei. Mein iPhone hat außerdem noch ein Superweitwinkel. Wie sieht’s bei deinem Handy aus?

Diese Infos solltest du im technischen Datenblatt deines Smartphones finden können.

Crashkurs „Kameraobjektive“

Egal, ob Smartphone oder richtige Kamera – die verschiedenen Objektive haben ähnliche Eigenschaften. Hier eine sehr (!) grobe Übersicht mit Fokus auf typische Smartphone-Linsen und für Smartphones relevante Aspekte:

Weitwinkel (oft Standard):
– Es passt sehr viel auf dein Bild, weil der Winkel der Linse groß ist.
– Auswirkungen: Objekte werden verzerrt, besonders nahe Objekte wirken im Verhältnis größer, entfernte Objekte sind verhältnismäßig klein und wirken weiter weg als sie tatsächlich sind
– ideal bei wenig Platz (z. B. für Selfies, Innenräume, enge Straßen) oder um Weite zu erzeugen (Landschaften)

Superweitwinkel:
– Der Winkel für die Aufnahme ist noch größer als beim Weitwinkel.
– Auswirkungen: noch stärkere Verzerrungen, Objekte in der Bildmitte wirken unnatürlich groß, alles scheint noch kleiner und weiter entfernt als mit dem Weitwinkel
– ideal für noch mehr Weite (Landschaften, Himmel) oder sehr große Objekte in kurzer Entfernung (z. B. hohe Bäume, Wolkenkratzer)

Tele:
– Das Teleobjektiv ist ein optischer Zoom, der das Bild komprimiert.
– Auswirkungen: weiter weg entfernte Objekte erscheinen näher und größer, Vorder- und Hintergrund wirken dichter beieinander
– ideal für weit(er) entfernte Objekte, Porträts (da keine Verzerrungen), ggf. Makroaufnahmen

Ein praktisches Beispiel:
Dein Kind sitzt auf einer Decke unter einem Baum und du stehst ca. 5 m entfernt.
– Mit dem Weitwinkel wird dein Kind ziemlich wenig Platz auf dem Bild einnehmen. Du siehst auch die Decke, auf der es sitzt, die ganze Wiese drumherum und einen Großteil des Baums.
– Mit dem Superweitwinkel ist dein Kind auf dem Bild noch ein bisschen kleiner und du siehst nicht nur den kompletten Baum, sondern sogar ein wenig vom Himmel.
– Mit dem Tele bist du ganz nah dran an deinem Kind. Es nimmt den Großteil des Bildes ein, du siehst nur noch etwas Decke drumherum.

5. Schalte Raster/Hilfslinien und Wasserwaage ein

Diese Funktionen helfen dir, dein Bild besser zu komponieren und gerade auszurichten. Das Raster unterteilt dein Bild in Drittel, was dir hilft, dein Motiv interessanter zu platzieren. Die Wasserwaage sorgt dafür, dass deine Fotos nicht schief sind (vgl. auch die Tipps zur Bildgestaltung weiter unten).

In den Einstellungen deiner Kamera-App solltest du diese Funktionen finden und aktivieren können.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Kamera-Einstellungen
Einstellungen der Kamera-App eines iPhone 12 mini (Screenshot).
Bessere Fotos mit dem Smartphone: Raster und Wasserwaage
Kamera-App mit aktiviertem Raster und Wasserwaage.

6. Stell‘ die beste Bildqualität ein

Stelle sicher, dass deine Kamera auf die höchste verfügbare Bildauflösung eingestellt ist. Die Dateien brauchen dann zwar mehr Speicherplatz, aber später wirst du dich umso mehr über deine detailreicheren Erinnerungsschätze freuen. Überprüfe also die Einstellungen in deiner Kamera-App und wähle die höchste Auflösung.

Und falls du eines Tages an die Speichergrenzen deines Smartphones stoßen solltest, kannst du hier nachlesen, wie du deine Familienfotos mit einem durchdachten Sicherungsprozess langfristig speicherst.

7. Nutze den Porträt-Modus

Dieser Modus erzeugt mit Hilfe von KI einen schönen Unschärfeeffekt im Hintergrund und betont so dein Motiv im Vordergrund: perfekt für beeindruckende Porträts deiner Liebsten.

Vielleicht kannst du sogar die Blende in diesem Modus verändern und somit regulieren, wie stark die Unschärfe sein soll. Bei meinem iPhone versteckt sich diese Funktion hinter dem „f“-Symbol. Wie bei einer richtigen Kamera gilt auch hier: Je kleiner du die Ziffer wählst, desto unschärfer wird es.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: "Normaler" Modus.
„Normaler“ Modus mit iPhone.
Bessere Fotos mit dem Smartphone: Porträt-Modus.
Porträt-Modus mit iPhone.

8. Aktiviere die Objektivkorrektur

Falls vorhanden, schalte die Objektivkorrektur ein. Diese Funktion hilft dabei, Verzerrungen zu minimieren, die durch Weitwinkelobjektive entstehen können.

Obwohl diese Einstellung sehr nützlich ist und zumindest bei meinem iPhone auch relativ gut funktioniert, kann es nach wie vor zu Verzerrungen kommen. Das liegt einfach an der Konstruktion von Weitwinkellinsen. Achte daher stets darauf, ob am Bildrand platzierte Personen noch natürliche Proportionen haben. Wähle ggf. eine andere Perspektive für dein Bild.

9. Fokussiere bewusst

In der Regel fokussiert das Smartphone automatisch den Vordergrund. Wenn dein Motiv sich aber im Hintergrund befindet, tippe auf dem Bildschirm darauf, um den Fokus manuell zu setzen. Wenn du zum Beispiel das Gesicht deines Kindes im Fokus haben möchtest, tippe darauf, damit es scharf und gut belichtet ist.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Auto-Fokus.
Auto-Fokus stellt Kerzenständer scharf, der Hintergrund ist leicht unscharf.
Bessere Fotos mit dem Smartphone: manueller Fokus.
Fokus durch Tippen auf Kissen gesetzt, der Kerzenständer ist nun unscharf.

10. Lass den Blitz aus

Der eingebaute Blitz erzeugt oft harte Schatten und unnatürliche Farben – oder beleuchtet nur die Staubpartikel in der Luft. Nutze lieber das vorhandene Licht. Wenn du drinnen fotografierst, stelle dich bspw. in die Nähe eines Fensters oder verwende eine zusätzliche Lichtquelle wie eine Lampe.

Falls du doch mal den Blitz testen möchtest: Sei dir bewusst, dass du ihn nur sinnvoll nutzen kannst, wenn sich dein Motiv nah vor deinem Smartphone befindet.

11. Schalte den HDR-Modus an

HDR (High Dynamic Range) hilft dir, mehr Details in sehr hellen und sehr dunklen Bereichen zu erfassen. Besonders bei Landschaftsaufnahmen oder Szenen mit viel Kontrast ist der HDR-Modus sehr nützlich, z. B. wenn ihr bei Sonnenuntergang noch am Strand tobt und du nicht nur Silhouetten auf dem Foto haben möchtest (was natürlich auch toll aussehen kann).

Schau einfach mal in deiner Kamera-App-Einstellungen und halte nach HDR Ausschau.

12. Belichte manuell

Mit der manuellen Belichtung kannst du sicherstellen, dass dein Bild so belichtet ist wie du es gern hättest. Dafür tippst du wie eben beschrieben auf dein Motiv. Nun sollte es nicht nur durch ein Rechteck oder einen Kreis markiert sein, sondern auch eine Skala mit einem Sonnensymbol oder +/–Zeichen erscheinen. Schiebe diesen Belichtungsregler nach oben oder unten (bzw. rechts oder links), um die Helligkeit deines Bildes manuell anzupassen.

13. Nutze den Serienmodus

Wenn du schnelle Bewegungen einfangen möchtest – wie deine Kinder beim Spielen – ist der Serienmodus dein bester Freund. Halte einfach den Auslöser gedrückt, und deine Kamera macht mehrere Aufnahmen hintereinander. So verpasst du keinen Moment und kannst später das beste Bild auswählen.

Bonus-Tipp

Um Bewegungen aufzunehmen, kannst du alternativ auch einfach ein Video drehen. Dann scrolle durch das pausierte Video und stoppe da, wo du einen Moment siehst, den du besonders magst, mach einen Screenshot und speichere den als Foto ab.

14. Fotografiere im RAW-Format

Wenn dein Handy dies unterstützt, fotografiere im RAW-Format. Es ermöglicht dir bessere Bearbeitungsmöglichkeiten, weil es wesentlich mehr Bildinformationen und Details speichert als die komprimierten JPEG-Dateien. Besonders, wenn du deine Fotos später bearbeiten möchtest, ist das RAW-Format eine gute Wahl.

Ich kann bspw. keine RAW-Fotos mit meinem iPhone-Modell aufnehmen. Es gibt jedoch einen Trick 17: Mit einer speziellen App (ich nutze Lightroom mobile) kann jedes Smartphone im RAW-Format fotografieren. Bedenke aber, dass diese Dateien ca. den 10-fachen Speicherplatz eines JPEGs in Anspruch nehmen – die ganzen Bildinformationen brauchen eben ihren Platz.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Fotografieren im RAW-Format.
Im RAW-Format (hier: DNG) lassen sich auch mit dem Smartphone erheblich mehr Bildinformationen speichern (Screenshot aus Lightroom mobile).

15. Stell den Timer ein

Der Timer ist perfekt geeignet, um dich selbst auf Bildern zu verewigen. Denn es ist ja so: Oft gibt es eine Person, die üblicherweise fotografiert – und die fehlt dann häufig auf Bildern. Also stell‘ dein Smartphone auf einen stabilen Untergrund oder nutze ein Stativ, richte das Bild ein und aktiviere den Timer.

Bonus-Tipp

Am besten nutzt du immer die Linsen auf der Rückseite deines Smartphones – auch für Selfies. Denn diese Linsen sind i. d. R. qualitativ hochwertiger als die Frontkamera. Die entstehenden Fotos haben also eine bessere Bildqualität.

Teil III – Bildgestaltung: Der Feinschliff für gelungene Familienfotos

16. Geh näher ran

Anstatt mit der „Fingerzange“ ins Bild rein zu zoomen, gehe bitte näher an dein Motiv heran. Warum? Das Zoomen mit den Fingern ist nur ein digitaler Zoom: Dein Motiv kommt durchs Finger-Zoomen nicht näher, es wird lediglich der Bildausschnitt verkleinert. Das hat aber zur Folge, dass sich die Bildqualität erheblich verschlechtert, weil nicht mehr genügend Bildinformationen vorhanden sind.

Für die bestmögliche Bildqualität bewege also nicht nur deine Finger auf dem Display, sondern dich selbst im Raum.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Vermeide digitalen Zoom.
Bei 3,8-fachem digitalem Zoom lässt die Bildqualität stark nach (fotografiert mit iPhone 12 mini).
Bessere Fotos mit dem Smartphone: Vermeide digitalen Zoom.
Direkt vor dem Sessel stehend, bleiben wesentlich mehr Details erhalten.

17. Richte den Horizont gerade aus

Ein gerader Horizont ist das A und O für ein harmonisches Bild. Auf Instagram sehe ich leider häufig Fotos, auf denen das Gewässer „wegfließt“. Das wirkt nicht nur physikalisch falsch, sondern auch unruhig. Nutze die Wasserwaage in deiner Kamera-App, um den Horizont gerade auszurichten. Das wirkt wahre Wunder, versprochen!

Es spricht übrigens nichts gegen einen schiefen Horizont – solange du dies ganz bewusst als Stilmittel einsetzt. Die Horizontlinie sollte dann deutlich schief sein und idealerweise von links unten nach rechts oben führen (wird von Menschen als positiv wahrgenommen, wie ein Aufstieg).

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Schiefe Horizontlinie.
Der Mensch auf dem SUP scheint gleich aus dem Bild zu stürzen. Hinweis: Dieses Foto ist mit einer spiegellosen Systemkamera entstanden, nicht mit dem Smartphone.
Bessere Fotos mit dem Smartphone: Gerade Horizontlinie.
Ein gerader Horizont strahlt direkt mehr Ruhe aus. Hinweis: Dieses Foto ist mit einer spiegellosen Systemkamera entstanden, nicht mit dem Smartphone.

18. Lass nichts aus dem Kopf wachsen

Achte darauf, dass keine störenden Objekte wie Bäume oder Laternenpfähle aus dem Kopf deines Motivs „wachsen“. Solche Dinge können von deinem eigentlichen Motiv extrem ablenken. Idealerweise verläuft auch der Horizont nicht durch den Kopf oder Hals einer Person. Falls genug Zeit ist, wähle lieber eine andere Perspektive, um skurrile Szenen zu vermeiden.

19. Drittel dein Bild

Wenn das Motiv immer in der Bildmitte platziert ist, wirkt das schnell langweilig. Aktiviere stattdessen das Raster/die Hilfslinien (siehe weiter oben), so dass dein Display in 9 Rechtecke geteilt wird. Platziere nun dein Motiv auf den Schnittlinien bzw. an deren Schnittpunkten. So sorgst du für eine spannendere Komposition und lenkst den Blick auf das Wesentliche.

Auch die Horizontlinie sieht auf der oberen oder unteren Linie platziert gleich viel dynamischer aus als wenn du sie in der Bildmitte hast.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Drittel dein Bild.
Mit der Drittelregel entstehen oft spannendere Bilder. Hinweis: Dieses Foto ist mit einer spiegellosen Systemkamera entstanden, nicht mit dem Smartphone.

20. Fülle den Bildrahmen

Gehe mal richtig nah an dein Motiv heran, um den Rahmen komplett auszufüllen. So tauchst du nicht nur direkt ins Geschehen ein, sondern kannst auch Details betonen, die sonst verloren gehen würden.

21. Lass Platz zum Wirken

Das Gegenteil von einem ausgefüllten Bild lautet: Überlade dein Bild nicht. Manchmal ist weniger mehr und genug Freiraum (ca. 2/3 des Bildes) kann sehr kraftvoll wirken. Gib deinem Motiv Platz zum „Atmen“. Du wirst sehen, dass es dadurch umso besser zur Geltung kommt.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Freiraum wirkt Wunder
Weniger ist oft mehr: Motive kommen mit genug Freiraum besser zur Geltung. Hinweis: Dieses Foto ist mit einer spiegellosen Systemkamera entstanden, nicht mit dem Smartphone.

22. Nutze das passende Bildformat

Probiere verschiedene Bildformate aus und finde heraus, welches am besten zu deinem Motiv passt. Zum einen solltest du dir überlegen, was du auf deinem Bild betonen möchtest (Worum geht es? Was ist das Hauptmotiv?). Andererseits kannst du auch darüber nachdenken, wie du das Foto hinterher verwenden möchtest.

Faustformel: Um die Vertikale zu betonen, wähle besser Hochformat; für die Horizontale entsprechend Querformat.

Beispiele:

Landschaften wirken im Querformat besonders beeindruckend („Querformat“ heißt nicht umsonst „landscape format“ im Englischen).
Für Social Media eignen sich meistens Hochformat und Quadrat besser als Querformat.
Für Porträts ist das Hochformat oft gut geeignet.
Und bei deinen Kindern? Kommt drauf an! Probiere am besten immer Hoch- und Querformat aus, um ein Gefühl für das Bild zu bekommen.

23. Geh auf Augenhöhe

Mit dem Smartphone ist schnell ein Foto gemacht. Aber meistens halten wir es aus Gewohnheit auf unserer Brusthöhe. Das ist in den wenigsten Fällen die ideale Perspektive. Wenn du deine Kinder fotografieren willst, tauche stattdessen in ihre Welt ein: Fotografiere sie auf ihrer Augenhöhe. Das schafft eine viel innigere Verbindung zwischen deinem Kind und der Person, die das Foto betrachtet.

Bessere Fotos mit dem Smartphone: Begib' dich auf Augenhöhe deines Motivs.
Die Welt aus der Perspektive von Kindern: Begib‘ dich mit deinem Smartphone auf ihre Augenhöhe. Hinweis: Dieses Foto ist mit einer spiegellosen Systemkamera entstanden, nicht mit dem Smartphone.

24. Achte auf den Bildausschnitt

Achte genau darauf, was alles auf deinem Bild zu sehen ist. Falls du störende Elemente entdeckst, bewege dich, um eine bessere Bildkomposition zu erhalten. Ein klarer Bildausschnitt lenkt den Fokus auf das, was du wirklich zeigen möchtest.

Fazit

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, noch bessere Familienfotos mit deinem Smartphone zu machen. Probier sie einfach aus und hab Spaß dabei! Und vergiss nicht: Die kostbarsten Bilder entstehen in der natürlichen Interaktion, ganz ohne Posen und steifes Lächeln.

PS: Und falls du selbst auch mal Teil der Interaktion bleiben möchtest, dann schreib mir einfach und wir fangen eure gemeinsame Familienzeit mit einer Familienreportage ein.

Transparenz

Ich erhalte kein Geld oder Werbegeschenke von oben namentlich genannten Unternehmen. Ich erwähne sie, um dir praktische Tipps an die Hand zu geben und einen Blick hinter die Kulissen meiner Arbeit zu gewähren.

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