Unser gemeinsames Familien-Fotoshooting steht bald an – wie schön, dass ihr euch für diese besondere Erfahrung entschieden habt! 🥰

Und vielleicht schwirrt gerade eine der häufigsten Fragen in deinem Kopf herum:
„Was sollen wir eigentlich anziehen?“

Lass mich dir diese Sorge nehmen:
👉 Du musst dir keine Gedanken um „perfekte“ Outfits machen.

Warum?

Weil es bei einer dokumentarischen Familienreportage nicht um Hochglanzbilder geht. Gestylte Posen oder makellose Arrangements spielen hier keine Rolle. Stattdessen geht es um euch. Um eure Geschichte – so echt, lebendig und unverstellt, wie sie ist.

Das Wichtigste ist, dass ihr euch in den Bildern wiedererkennt – als Familie, als Individuen, mit all euren Facetten, Ecken und Kanten. Genau deshalb gibt es von mir keine starren Vorgaben. Eure Kleidung darf genauso sein wie ihr: individuell und echt.

Inhaltsverzeichnis

Warum „perfekte“ Outfits total überbewertet sind
Was anziehen zum Familien-Fotoshooting? Meine 3 Tipps
Was macht eure Outfits besonders?
Worum es bei Familienfotos wirklich geht
Bereit für Familienfotos, die euch wirklich zeigen?

Warum „perfekte“ Outfits total überbewertet sind

Bestimmt kennst du die klassischen Familienfotos:

Alle tragen ähnliche Farben, meist in Beige oder Pastell.

Auf wilde Muster und Logos wird verzichtet.

Das ist bei einem dokumentarischen Familien-Fotoshooting anders.

👉 Hier geht es nicht um perfekte Outfits, sondern um echte, chaotische, lustige und herzliche Geschichten: das Lachen deines Kindes, die innigen Kuschelmomente auf dem Sofa, das wilde Spielchaos im Wohnzimmer.

Stell dir vor, du siehst in zehn Jahren eure Familienfotos an. Was möchtest du dann denken?

„Ach ja, das war das Outfit, das ich extra fürs Fotoshooting gekauft hatte.“

Oder doch lieber:

„Weißt du noch? Damals konnte sich Lara keinen Tag von ihrer grünen Mütze trennen.“

Es sind solche Details, die die Bilder erst lebendig und wirklich zu euren Bildern machen.

Was anziehen zum Familien-Fotoshooting? Meine 3 Tipps

Fotoshootings-Outfits — *Fotoshooting-Outfits: Bei einer dokumentarischen Familienreportage mit mir kann deine Älteste auch ihre liebste Leo-Print-Hose tragen!*

Die wichtigste Regel lautet:
👉 Zieht an, worin ihr euch wohlfühlt.

Ich weiß, das klingt simpel, aber genau das ist der Punkt. Je entspannter ihr euch fühlt, desto natürlicher seid ihr – und das sieht man auf den Bildern.

Falls du trotzdem unsicher bist, kommen hier drei einfache Tipps:

1. Bequem schlägt alles

Wählt Kleidung, in der ihr euch frei bewegen könnt. Es geht nicht um schicke Outfits, sondern darum, dass ihr euch während des Fotoshootings wohlfühlt.

Das können z. B. Jeans, Kleider, Hoodies oder Jogginghosen sein. Eben alles, worin ihr euch nicht eingeschränkt fühlt. Denn wenn ihr entspannt seid, entstehen die schönsten Familienfotos.

2. Farben, Muster, Prints? Alles erlaubt!

Habt keine Scheu vor Farben oder auffälligen Mustern.

Wenn du kräftige Farben liebst, trag‘ sie! Wenn dein Kind die gepunktete Jacke anziehen will, lass‘ es. Und wenn dein*e Partner*in immer bunte Socken anhat – perfekt. Genau diese Details erzählen später eure Geschichte. Tragt das, was euch ausmacht.

3. Macht euch keinen Stress

Hier kommt die schönste Nachricht: Ihr braucht keine neue Garderobe.

Erinnerungen bleiben nicht durch die „perfekte“ Bluse lebendig, sondern durch die Momente und Gefühle, die ihr miteinander teilt. Also: Holt eure Lieblingsstücke aus dem Schrank – sie sind die wahre Perfektion für bedeutungsvolle Familienfotos.

Was macht eure Outfits besonders?

Vielleicht fragst du dich jetzt:
„Werden unsere Fotoshooting-Outfits später mal wichtig sein?“

Die Antwort ist:
Ja – aber auf eine andere Art, als du vielleicht denkst.

Denn wenn ihr in ein paar Jahren eure Fotos anschaut, wird auch eure Kleidung zu einer kleinen Zeitkapsel, die euch in diese Zeit zurückreisen lässt. Plötzlich seid ihr wieder mittendrin – mit all den Gefühlen, Gerüchen und Geräuschen dieser Momente.

Und dann fällt euch alles wieder ein:

Das alte Bandshirt von Papa – „Weißt du noch, wie er das immer anhatte, bis es irgendwann völlig durchlöchert war?“

Der Dino-Pyjama deines Kindes – „Oh ja, das war die Zeit, in der Paul den ständig und überall getragen hatte – sogar im Supermarkt.“

Dein geliebtes Strickkleid – „Das war das Kuschelkleid, das ich während der Elternzeit ständig getragen habe.“

Diese Kleidungsstücke sind mehr als Stoff – sie sind Erinnerungsstücke. Sie erzählen Geschichten, die in 10, 20 oder 30 Jahren wieder aufleben.

Ich merke das jedes Mal, wenn ich Fotos meiner jüngsten Schwester ansehe. Ihr rot-blauer Nicki-Strampler zaubert mir heute noch ein bittersüßes Lächeln der Erinnerung ins Gesicht – und ich bin so froh, dass wir Bilder von ihr in diesem Strampelanzug haben.

Darum: Verkleidet euch nicht. Nicht für mich – und erst recht nicht für eure Fotos.

Worum es bei Familienfotos wirklich geht

Vielleicht hast du trotzdem das Gefühl, alles „richtig“ machen zu müssen. Aber weißt du was?

👉 Es gibt kein „richtig“.

Denn die schönsten Familienfotos sind die, bei denen ihr euch wiedererkennt – nicht nur äußerlich, sondern auch emotional.

Es sind die Bilder, bei denen du denkst:
„Ja, genau so waren wir damals.“

Perfektion verblasst – aber das Echte bleibt. Es sind die Kitzel-Attacken, wilden Tänze und Gummistiefel-Momente, die Übermorgen immer noch Glücksgefühle in euch auslösen werden.

Und genau das sehe ich als meine Aufgabe als Familienfotografin:
👉 Eure echte Geschichte sichtbar zu machen.

Dafür braucht ihr keine durchdachten Outfits.
Ihr braucht nur euch – so, wie ihr seid.

Bereit für Familienfotos, die euch wirklich zeigen?

Wenn ihr euch Übermorgen mit einem Lächeln ans Heute erinnern wollt, dann lass‘ uns gemeinsam Bilder schaffen, die euch ein Leben lang begleiten. 🥰

Schreib‘ mir! Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen – mit Dino-Pyjamas, Bandshirts oder Kuschelpullis. ❤️

Du bist noch unentschlossen? Dann schau gern in meiner Galerie vorbei!