- Sprechende Dinge: Alltagsgegenstände als Zeugnisse der Kindheit
- Räume als Bühne des wachsenden Lebens
- Hände und Füße: Die Details, die vom Wachstum erzählen
- Die Magie des Lichts: Stimmungen der Kindheit einfangen
- Perspektivwechsel: Die Welt mit Kinderaugen dokumentieren
- Deine Perspektive zählt: Die Kindheit mit deinen Augen sehen
- Mini challenges: Kindheit kreativ dokumentieren
- Die echten Momente festhalten – für Übermorgen
Mein Tipp für dich
Schau dich heute Abend mal ganz bewusst in deiner Wohnung um. Welche kleinen Gegenstände, die heute so selbstverständlich zum eurem Leben gehören, werden in zwei Jahren schon längst vergessen sein? Genau diese flüchtigen Details verdienen es, in Bildern verewigt zu werden.

Mein Tipp für dich
Schnapp dir deine Kamera und nimm dir bewusst Zeit, die Räume zu fotografieren, in denen dein Kind am liebsten seine Welt entdeckt. Aber bitte nicht vorher aufräumen! Fang sie genau so ein, wie sie wirklich sind – mit allen wunderbaren Spuren des lebendigen Familienalltags. Glaub mir, in fünf Jahren wirst du überglücklich sein über diese ungeschönten Zeitdokumente eures jetzigen Lebens.

Mein Tipp für dich
Trau dich an richtig nahe Aufnahmen von Händen und Füßen heran – aber fang sie in Aktion ein! Beim Kneten, Matschen, Greifen, Laufen und Entdecken. Diese körperlichen Details verändern sich in einem Tempo, das manchmal schwindelerregend ist – und sind doch so unverwechselbar charakteristisch für jede einzelne magische Entwicklungsphase deines Kindes.
Mein Tipp für dich
Werde zur Lichtentdeckerin! Beobachte mal einen Tag lang ganz bewusst, wie das Licht zu verschiedenen Tageszeiten durch eure Wohnung wandert. Wo entstehen diese magischen Stimmungen, die dir ein warmes Gefühl geben? Fotografiere genau diese Orte – mit oder ohne Kind – um die atmosphärische Essenz dieser besonderen Kindheitsmomente festzuhalten.

Mein Tipp für dich
Widme einen Tag dem Fotografieren aus der Höhe deines Kindes. Was entdeckst du anders? Welche Details gewinnen aus dieser Perspektive an Bedeutung, die du aus deiner Erwachsenenhöhe vielleicht übersiehst?

Mein Tipp für dich
Werde selbst zur Erzählerin! Fotografiere ganz bewusst aus deiner eigenen Sicht: Was genau siehst du, wenn du auf dein schlafendes Kind hinabblickst? Wie erscheint dir die Welt, wenn du erschöpft, aber glücklich auf dem Sofa sitzt und das wilde Familienleben um dich herum pulsiert? Diese Perspektive ist einzigartig – und verdient es, festgehalten zu werden.






